Kinder mit neurologischen Bewegungsstörungen können mithilfe von speziellen, körpergesteuerten Computerspielen, sogenannten „Serious Games“, zu therapeutischen Übungen motiviert werden.
In einer Pilotstudie zwischen 2016 und 2018 wurden erste Erfahrungen mit „Serious Games“ gesammelt, wobei sich herausstellte, dass die Übungen zwar motivierend waren, aber die Patienten nicht ausreichend dazu brachten aktiv an ihren Rehabilitationszielen zu arbeiten (Kiwull et al; Neuropediatrics 2018; 49(S 02): S1-S69).