Erkenntnisse
Die Magnetoenzephalographie (MEG) war für Patienten mit pharmakoresistenter Epilepsie hilfreich bei der Entscheidung über den Operationsort und zeigte die Wahrscheinlichkeit der Anfallsfreiheit nach der Resektion an.
Bedeutung
Die MEG ist ein bildgebendes Verfahren, das die neuronale elektrische Aktivität direkt misst und sowohl zeitliche als auch räumliche Informationen liefert.
Die Forschung darüber, ob die MEG einen zusätzlichen Vorteil gegenüber anderen bildgebenden Verfahren für die Entscheidungsfindung bei Epilepsieoperationen bietet, ist begrenzt.