Laut Forschern des Hospital for Sick Children in Toronto, Kanada, kann künstliche Intelligenz (KI) zur Erkennung von Mustern in Muskel-MRT-Bildern bei der Diagnose verschiedener neuromuskulärer Erkrankungen hilfreich sein.
Laut den Forschern ergänzen die aus der Muskel-MRT gewonnenen Daten die Ergebnisse der Gentests, indem sie Informationen über das Muster und den Schweregrad der Muskelbeteiligung liefern.
Derzeit ist jedoch der Wissensstand, der für die Analyse von Muskel-MRT-Bildern und deren Anwendung bei der Differenzialdiagnose neuromuskulärer Erkrankungen erforderlich ist, auf einige spezialisierte Zentren beschränkt.